Der bunte töne Musikkindergarten bittet um Unterstützung für Fussball-Projekt in Afrika: Wer hat alte Fussball-Trikots übrig, die er spenden kann?
Ein guter Freund hat Schulen, ein Waisenheim und die Slums in Nairobi besucht. Er traf dort auf zwei herzensgute Menschen, die versuchen den Kindern dort ein Zuhause zu geben, doch leider fehlt es an allen Ecken und Kanten. Um den vielen Kindern, die noch auf der Straße leben, ein bisschen soziale Orientierung zu geben, haben sie eine Straßenfussball-Liga gegründet. Für die meisten Kinder ist es das erste Mal, dass sie nicht als Einzelkämpfer unterwegs sind, sondern miteinander und füreinander in einer Mannschaft spielen. Ein Fussball-Trikot symbolisiert für sie, zu etwas dazu zu gehören – ein Team, eine Art Familie.
Wir finden diese Idee super, denn es ist eine tolle Möglichkeit, den Kindern eine große Freude zu machen und ihr Gemeinschaftsgefühl zu stärken.
Wer von euch hat nun ein altes Fussball-Trikot übrig, das er den Kindern schenken kann? Fragt auch bei Bekannten, Verwandten, Fussball-Vereinen, usw. nach, ob dort noch alte, gebrauchsfähige Fussball-Trikots, -Hosen und/oder Stutzen übrig sind, die den Kindern geschenkt werden können. Alle Spenden könnt ihr natürlich direkt bei uns in der Kita abgeben, oder uns per Post zusenden. Wir sammeln die Sachen und übergeben sie dann unserem Freund, damit sie bei der nächsten Tour nach Nairobi direkt zu den Kindern gebracht werden können.
Das Gute ist, dass wir durch unseren persönlichen Kontakt zu den Initiatoren einen näheren Einblick in den Verlauf der Aktion bekommen und auch wissen, dass die Spenden wirklich ankommen.
Bitte hört euch um und tragt etwas zu diesem tollen Projekt bei!
!! Aus organisatorischen Gründen kann unser Freund derzeit leider nicht mehr nach Nairobi fliegen. Die Aktion wurde daher bis auf Weiteres eingestellt. !!
Wir bedanken uns an dieser Stelle nochmals bei allen Vereinen und Privatpersonen, die in den letzten 2 Jahren dieses Projekt unterstützt haben. Es sind viele tolle Trikots gespendet worden und nach Nairobi gelangt. Und wir hoffen natürlich, dass das Projekt irgendwann wieder ins Leben gerufen werden kann.